Helimski E. Die Matorische Sprache. - Szeged, 1997. - 477 p.
Vorwort
Seit mehr als zwanzig Jahren besch?ftigte ich mich hin und wieder mit dem Studium und der Bearbeitung der Sprachmaterialien - es handelte sich dabei zumeist um Handschriften in Archivsammlungen - zum Matorischen, einer samojedischen Sprache, die schon 1839 von der Sprachkarte Siberiens verschwunden war. Der direkte Anspo, die vorliegende Monographie zu schreiben, kam jedoch von Be?ta Nagy (Budapest - Szeged), die die langwierige Systematisierung des matorischen W?rterverzeichnisses, welches sich bis zu diesem Moment nur in Form meiner Arbeitskartei befand, und seine Eingabe in den Computer auf sich genommen hat.
Die zum gro?en Teil durch die Forschungstradition bestimmte Wahl des Deutschen zur Sprache dieses Buches verband sich mit zus?tzlicher M?he sowohl seitens des Verfassers selbst, als auch seitens seiner Kollegen, den Herren Florian Sobanski (Hamburg - Szeged) und Dr. Marek Stachowski (Berlin - Krakau), die die Arbeit des Sprachlektoren und -konsultanten ?beommen haben. Ich m?chte an dieser Stelle den beiden Kollegen meinen herzlichen Dank aussprechen. F?r eventuelle Sprachfehler bzw. Inkonsequenzen im endg?ltigen Text trage jedoch stets ich allein die Verantwortung, denn die Redaktionsarbeit an den einzelnen Kapiteln wurde bis zum letzten Moment von mir gemacht, weswegen keiner der Lektoren das Typoskript der ganzen Monographie einsehen konnte.
Dar?ber hinaus sei gesagt, da? mir Dr. M. Stachowski als Turkologe auch bei der Diskussion und der Redaktion mancher Stellen im Buch (besonders im etymologischen Teil des W?rterverzeichnisses) behilflich war.
Dank der freundlichen Genehmigung der Verwaltung von russischen Archiven (Russisches Staatsarchiv der Alten Akte - Российский государственный архив древних актов, Moskau; Archiv der Akademie der Wissenschaften - Архив Академии наук, St. Petersburg; Handschriftenabteilung der ?ffentlichen M. E. Saltykov-Schtschedrin Bibliothek - Отдел рукописей Публичной библиотеки им. M. E. Салтыкова-Щедрина, St. Petersburg; Staatsarchiv des Gro?gebiets Krasnojarsk - Государственный архив Красноярского края, Krasnojarsk), konnten die dort aufbewahrten Materialien in diesem Buch verwendet werden.
Bei der Arbeit an der Monographie wurde die von Her Prof. Sergei Starostin (Moskau) entwickelte Software (Computerized system for multilingual database processing STARLING) gebraucht. Dieses System erwies sich, nicht zuletzt dank der freundlichen Hilfe seines Autors, sowohl bei der Vereinheitlichung und Bearbeitung des Wortmaterials, als auch beim Zusammenstellen von Belegen f?r die grammatikalische Beschreibung sowie von Indizes ganz besonders effizient.
Durch ein besonderes (wenngleich in unseren Zeiten ziemlich gew?hnliches) Zusammentreffen von Umst?nden arbeitete ich an der vorliegenden Monographie zuerst in Unga (Anfang 1995) und dann in Deutschland und Ru?land, um sie in Polen (Herbst 1997) zu Ende zu schreiben. Dadurch erkl?rt sich die lange Liste von wissenschaftlichen Institutionen, denen mein herzlicher Dank f?r g?nstige Arbeitsbedingungen und die finanzielle Unterst?tzung gilt:
Institut f?r Sprachwissenschaft - Nyelvtudom?nyi Int?zet, Budapest;
Deutsche Forschungsgemeinschaft und das Institut f?r Turkologie, Freie Universit?t Berlin;
Fakult?t der theoretischen und angewandten Linguistik, Russische Humanistische Staatsuniversit?t - Факультет теоретической и прикладной лингвистики, Российский государственный гуманитарный университет, Moskau;
Russische Stiftung f?r humanistische Forschungen - Российский фонд гуманитарных исследований, Moskau;
Otto Benecke Stiftung e. V. und das Seminar f?r Hungarologie, Humboldt Universit?t zu Berlin;
Deutsch-polnische Akademische Gesellschaft und die Jagelionen-Universit?t - Universytet Jagiellonski, Krakau.
Nicht zuletzt danke ich sehr Her Prof. Tibor Mikola und dem Lehrstuhl f?r Finnougristik an der Universit?t Szeged f?r die Aufnahme der Monographie in die Reihe "Studia Uralo-Altaica" und die Unterst?tzung bei der Vorbereitung der Druckvorlages des vorliegenden Buches.
E. H. Dezember 1997
Vorwort
Seit mehr als zwanzig Jahren besch?ftigte ich mich hin und wieder mit dem Studium und der Bearbeitung der Sprachmaterialien - es handelte sich dabei zumeist um Handschriften in Archivsammlungen - zum Matorischen, einer samojedischen Sprache, die schon 1839 von der Sprachkarte Siberiens verschwunden war. Der direkte Anspo, die vorliegende Monographie zu schreiben, kam jedoch von Be?ta Nagy (Budapest - Szeged), die die langwierige Systematisierung des matorischen W?rterverzeichnisses, welches sich bis zu diesem Moment nur in Form meiner Arbeitskartei befand, und seine Eingabe in den Computer auf sich genommen hat.
Die zum gro?en Teil durch die Forschungstradition bestimmte Wahl des Deutschen zur Sprache dieses Buches verband sich mit zus?tzlicher M?he sowohl seitens des Verfassers selbst, als auch seitens seiner Kollegen, den Herren Florian Sobanski (Hamburg - Szeged) und Dr. Marek Stachowski (Berlin - Krakau), die die Arbeit des Sprachlektoren und -konsultanten ?beommen haben. Ich m?chte an dieser Stelle den beiden Kollegen meinen herzlichen Dank aussprechen. F?r eventuelle Sprachfehler bzw. Inkonsequenzen im endg?ltigen Text trage jedoch stets ich allein die Verantwortung, denn die Redaktionsarbeit an den einzelnen Kapiteln wurde bis zum letzten Moment von mir gemacht, weswegen keiner der Lektoren das Typoskript der ganzen Monographie einsehen konnte.
Dar?ber hinaus sei gesagt, da? mir Dr. M. Stachowski als Turkologe auch bei der Diskussion und der Redaktion mancher Stellen im Buch (besonders im etymologischen Teil des W?rterverzeichnisses) behilflich war.
Dank der freundlichen Genehmigung der Verwaltung von russischen Archiven (Russisches Staatsarchiv der Alten Akte - Российский государственный архив древних актов, Moskau; Archiv der Akademie der Wissenschaften - Архив Академии наук, St. Petersburg; Handschriftenabteilung der ?ffentlichen M. E. Saltykov-Schtschedrin Bibliothek - Отдел рукописей Публичной библиотеки им. M. E. Салтыкова-Щедрина, St. Petersburg; Staatsarchiv des Gro?gebiets Krasnojarsk - Государственный архив Красноярского края, Krasnojarsk), konnten die dort aufbewahrten Materialien in diesem Buch verwendet werden.
Bei der Arbeit an der Monographie wurde die von Her Prof. Sergei Starostin (Moskau) entwickelte Software (Computerized system for multilingual database processing STARLING) gebraucht. Dieses System erwies sich, nicht zuletzt dank der freundlichen Hilfe seines Autors, sowohl bei der Vereinheitlichung und Bearbeitung des Wortmaterials, als auch beim Zusammenstellen von Belegen f?r die grammatikalische Beschreibung sowie von Indizes ganz besonders effizient.
Durch ein besonderes (wenngleich in unseren Zeiten ziemlich gew?hnliches) Zusammentreffen von Umst?nden arbeitete ich an der vorliegenden Monographie zuerst in Unga (Anfang 1995) und dann in Deutschland und Ru?land, um sie in Polen (Herbst 1997) zu Ende zu schreiben. Dadurch erkl?rt sich die lange Liste von wissenschaftlichen Institutionen, denen mein herzlicher Dank f?r g?nstige Arbeitsbedingungen und die finanzielle Unterst?tzung gilt:
Institut f?r Sprachwissenschaft - Nyelvtudom?nyi Int?zet, Budapest;
Deutsche Forschungsgemeinschaft und das Institut f?r Turkologie, Freie Universit?t Berlin;
Fakult?t der theoretischen und angewandten Linguistik, Russische Humanistische Staatsuniversit?t - Факультет теоретической и прикладной лингвистики, Российский государственный гуманитарный университет, Moskau;
Russische Stiftung f?r humanistische Forschungen - Российский фонд гуманитарных исследований, Moskau;
Otto Benecke Stiftung e. V. und das Seminar f?r Hungarologie, Humboldt Universit?t zu Berlin;
Deutsch-polnische Akademische Gesellschaft und die Jagelionen-Universit?t - Universytet Jagiellonski, Krakau.
Nicht zuletzt danke ich sehr Her Prof. Tibor Mikola und dem Lehrstuhl f?r Finnougristik an der Universit?t Szeged f?r die Aufnahme der Monographie in die Reihe "Studia Uralo-Altaica" und die Unterst?tzung bei der Vorbereitung der Druckvorlages des vorliegenden Buches.
E. H. Dezember 1997