Руководство по ремонту TORO-151D

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Einbau und Ausbau von Gelenkwellen

Einbau

Um die in der Dokumentation festgelegten

Eigenschaften der Gelenkwelle zu gewährleisten, darf

ihr Anlieferzustand nicht verändert werden.

Überall dort, wo eine Gefährdung von Menschen und

Material durch rotierende Gelenkwellen möglich ist, sind

vom Betreiber entsprechende Sicherheitsvorkehrungen

zu treffen.

z Geeignete Sicherheitseinrichtungen (z.B. Fangbügel,

stabile Schutzgitter) müssen ein Umher- oder

Herausschleudern von Gelenkwellenteilen verhindern.

Lebensgefahr!

Gelenkwellen sind biegeelastische Körper, die auf

Biegeschwingungen bzw. biegekritische Drehzahlen

berechnet werden müssen. Die max. zulässige

Betriebsdrehzahl muss aus Sicherheitsgründen in

genügendem Abstand unter der biegekritischen Drehzahl 1.

Ordnung liegen.

z Aus Gründen der Laufruhe und der Sicherheit der

Gelenkwelle darf der n x ß Wert (Drehzahl x Beugewinkel)

der jeweiligen Gelenkgröße nicht überschritten werden.

Bitte sprechen Sie uns an.

z Stirnflächen und Zentrierungen der Gelenkwellenflansche

und Gegenflansche von Rostschutzmitteln, Schmutz, Fett

und Farbe befreien, da sonst eine betriebssichere

Verbindung nicht gewährleistet ist.

z Vorsicht beim Umgang mit der Gelenkwelle. Solange

Flanschmitnehmer noch frei beweglich sind, besteht

Verletzungsgefahr!

z Prüfen der Gabelstellung (1) der Gelenkwelle.

Pfeilmarkierungen (2) beachten (sie müssen

gegenüberliegen!). Profilteile sind verpaßt und dürfen

nicht vertauscht oder verdreht werden.

Óñòàíîâêà/äåìîíòàæ

Ìîíòàæ

Äëÿ òîãî, ÷òîáû ãàðàíòèðîâàòü õàðàêòåðèñòèêè

êàðäàííûõ âàëîâ, ïðåäñòàâëåííûå â äàííîé

áðîøþðå, â íèõ íå äîëæíû âíîñèòüñÿ èçìåíåíèÿ

ïîñëå ïîñòàâêè çàêàç÷èêó.

Åñëè âðàùàþùèåñÿ êàðäàííûå âàëû ìîãóò ïðåäñòàâëÿòü

óãðîçó ïåðñîíàëó èëè èìóùåñòâó, ïîëüçîâàòåëü äîëæåí

ïðåäïðèíÿòü ñîîòâåòñòâóþùèå ìåðû ïðåäîñòîðîæíîñòè.

z Íåîáõîäèìî ïðåäóñìîòðåòü ïîäõîäÿùèå çàùèòíûå

óñòðîéñòâà (íàïðèìåð, óëàâëèâàòåëè, íàäåæíûå

îãðàæäåíèÿ) äëÿ ïðåäîòâðàùåíèÿ âûáðîñà ýëåìåíòîâ

êàðäàííîãî âàëà â ñëó÷àå íåèñïðàâíîñòè.

Îïàñíîñòü äëÿ æèçíè!

z Êàðäàííûå âàëû ïàðåäñòàâëÿþò ñîáîé ýëàñòè÷íûå è

èçãèáàþùèåñÿ ýëåìåíòû. Íåîáõîäèìî ðàññ÷èòàòü èõ

êîëåáàíèÿ èçãèáà è êðèòè÷åñêóþ ñêîðîñòü èçãèáà.

Ìàêñèìàëüíàÿ äîïóñòèìàÿ ðàáî÷àÿ ñêîðîñòü äîëæíà

áûòü ñóùåñòâåííî íèæå êðèòè÷åñêîé ñêîðîñòè ïðè èçãèáå

ïåðâîãî ïîðÿäêà.

z Äëÿ ïëàâíîñòè õîäà è áåçîïàñíîñòè âàëà âåëè÷èíà n x ß

(ñêîðîñòü õ óãîë îòêëîíåíèÿ) äëÿ ñîîòâåòñòâóþùåãî

òèïîðàçìåðà âàëà íå äîëæíà ïðåâûøàòüñÿ.

Îáðàùàéòåñü ê íàì.

z Ïîâåðõíîñòè è äèàìåòð öåíòðèðîâàíèÿ ôëàíöà âàëà è

ñáîë÷èâàåìûõ ôëàíöåâûõ ñîåäèíåíèé äîëæíû áûòü

ñâîáîäíû îò ïûëè, ñìàçêè èëè êðàñêè äëÿ îáåñïå÷åíèÿ

áåçîïàñíîãî ñîåäèíåíèÿ.

z Ïðè ðàáîòå ñ êàðäàííûì âàëîì ñîáëþäàéòå

îñòîðîæíîñòü. Ñâîáîäíî äâèæóùàÿñÿ âèëêà ôëàíöà

ìîæåò ïðè÷èíèòü ÒÐÀÂÌÛ!

z Ïðîâåðüòå ïîëîæåíèå âèëîê (1) íà âàëó. Îáðàòèòå

âíèìàíèå íà ìàðêèðîâêó ñòðåëîê (2). Îíè äîëæíû

ñîâïàäàòü. Øëèöû äîëæíû ñîâïàäàòü äðóã ñ äðóãîì, èõ

íåëüçÿ ìåíÿòü èëè ïåðåêàøèâàòü.

z Eventuell vorhandene Transportsicherung gegen

Auseinanderziehen der Gelenkwelle vor Einbau entfernen.

Im Zweifelsfall beim Lieferwerk rückfragen.

z Montierte Flansche der Anschlussaggregate auf Rund-

und Planlaufabweichung sowie Zentrierpassung

kontrollieren (siehe Kapitel Anschlussflansche).

z Gelenkwelle nicht mit Montagehebeln im Gelenk drehen,

da die Lagerabdichtungen beschädigt werden und

Schmiernippel oder Überdruckventile abbrechen können.

z Schrauben und Muttern mit der vorgeschriebenen Qualität

(Festigkeit) verwenden (siehe Flanschverschraubungen).

z Ïåðåä óñòàíîâêîé óäàëèòå âîçìîæíûå òðàíñïîðòíûå

ôèêñàòîðû, åñëè îíè áûëè óñòàíîâëåíû. Â ñëó÷àå

âîçíèêíîâåíèÿ ñîìíåíèé îáðàòèòåñü çà êîíñóëüòàöèåé ê

ïîñòàâùèêó.

z Ïðîâåðüòå îñåâîå è ðàäèàëüíîå áèåíèå, à òàêæå

ñîâìåùåíèå ñìîíòèðîâàííûõ ôëàíöåâ è ïîäñîåäèíåííûõ

óñòðîéñòâ (ñì. ñáàë÷èâàåìûå ôëàíöû).

z Íå ïîâîðà÷èâàéòå ñîåäèíåíèÿ êàðäàííûõ âàëîâ, èñïîëü-

çóÿ ðû÷àãè äëÿ ñáîðêè, ïîñêîëüêó ýòî ìîæåò ïîâðåäèòü

ñìàçî÷íûå íèïïåëè èëè ïðåäîõðàíèòåëüíûå êëàïàíû.

z Èñïîëüçóéòå ãàéêè è áîëòû óñòàíîâëåííîãî êà÷åñòâà

(ïðî÷íîñòè) (ñì. ôëàíöåâûå áîëòîâûå ñîåäèíåíèÿ).

Óñòàíîâêà è òåõîáñëóæèâàíèå

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z Schrauben und Muttern nur nach Liefervorschrift des

Herstellers verwenden.

z Flanschverschraubung mit Drehmomentschlüssel

überkreuz gleichmäßig anziehen (siehe

Flanschverschraubungen).

z Bei Gelenkwellen ohne Längsverschiebung muss ein

Anschlusselement beweglich ausgeführt sein, um die

Gelenkwelle über den Zentrieransatz schieben zu können.

Längenänderungen, wie sie z.B. durch

Wärmeausdehnung entstehen, müssen durch

entsprechende Anschlusslager Berücksichtigung finden.

z Bei Gelenkwellen mit Längsverschiebung müssen die

Anschlussflansche fest auf den Wellen der

angeschlossenen Aggregate sitzen.

z Gelenkwellen, die länger als 6 Monate auf Lager gelegen

haben, sind vor Inbetriebnahme abzuschmieren (siehe

Abschmierung).

z Beim Lackieren der Welle darauf achten, dass der

Bereich, in dem die Abdichtung gleitet (Längenausgleich

), abgedeckt ist.

z Èñïîëüçóéòå áîëòû è ãàéêè òîëüêî â ñîîòâåòñòâèè ñ

òðåáîâàíèÿìè ïîñòàâùèêà.

z Áîëòû äîëæíû áûòü ðîâíî çàòÿíóòû â ïåðåêðåñòíîì

ïîðÿäêå äèíàìîìåòðè÷åñêèì êëþ÷îì (ñì. ôëàíöåâûå

áîëòîâûå ñîåäèíåíèÿ).

z Ïðè èñïîëüçîâàíèè êàðäàííûõ âàëîâ áåç êîððåêöèè íà

äëèíó îäèí èç ñîåäèíèòåëüíûõ ýëåìåíòîâ äîëæåí áûòü

ãèáêèì, ÷òîáû åãî ìîæíî áûëî âñòàâèòü íàä

íàïðàâëÿþùåé ÷àñòüþ ôëàíöà. Íåîáõîäèìî äîïóñòèòü

âàðüèðîâàíèÿ ïî äëèíå, âîçíèêàþùèå âñëåäñòâèå

òåìïåðàòóðíûõ èçìåíåíèé, èñïîëüçóÿ ñîîòâåòñòâóþùèé

ñîåäèíèòåëüíûé ïîäøèïíèê.

z Åñëè èñïîëüçóþòñÿ êàðäàííûå âàëû ñ êîððåêöèåé íà

äëèíó, ñáîë÷èâàåìûå ôëàíöåâûå ñîåäèíåíèÿ äîëæíû

áûòü êðåïêî çàêðåïëåíû íà âàëàõ ñâÿçàííûõ ýëåìåíòîâ.

z Êàðäàííûå âàëû, õðàíÿùèåñÿ áîëåå 6 ìåñÿöåâ, äîëæíû

áûòü ïîâòîðíî ñìàçàíû ïåðåä èñïîëüçîâàíèåì (ñì.

«Îáñëóæèâàíèå»).

z Ïðè îêðàñêå êàðäàííîãî âàëà ìåòîäîì ðàñïûëåíèÿ,

óáåäèòåñü, ÷òî ïåðåäâèæíàÿ ÷àñòü óïëîòíåíèÿ

(êîððåêöèÿ íà äëèíó L

) íàêðûòà.

z Für die Farbbehandlung empfehlen wir unsere

Lackierstandards (Bitte anfordern).

z Kunststoffbeschichtete Profile (Nabenhülse,

Nabenmitnehmer) müssen vor

-Hitze

- Lösungsmitteln

- mechanischen Beschädigungen

geschützt werden.

z Bei der Reinigung von Gelenkwellen keine aggressiven

chemischen Reinigungsmittel verwenden. Bei Reinigung

mit Hochdruckreinigem den Druckstrahl nicht direkt auf die

Dichtung richten! Dichtungen können beschädigt werden,

Schmutz und Wasser können eindringen.

z Gelenkwellen sind für einen Betriebstemperaturbereich

von -25°C bis +80°C geeignet (kurzzeitig und nicht häufig

bis +120°C). Beim Einsatz von Gelenkwellen in hiervon

abweichenden Temperaturbereichen ist in jedem Fall mit

uns Kontakt aufzunehmen.

Ausbau

z Gelenkwelle vor dem Ausbau gegen Auseinandergleiten

der Verschiebung sichern.

z Gelenkwelle vor dem Abziehen vom Anschlussflansch

gegen Herunterfallen durch Hochbinden sichern. Beim

Abziehen kann der Flanschmitnehmer abkippen.

Verletzungsgefahr!

z Hinweise für Transport, Lagerung und Einbau beachten.

z Äëÿ îêðàñêè âàëà ìåòîäîì ðàñïûëåíèÿ ìû ðåêîìåíäóåì

íàøè ñòàíäàðòû ïîêðàñêè (Ïîæàëóéñòà, îáðàòèòåñü ê

íàì äëÿ èõ ïîëó÷åíèÿ).

z Çàùèòèòå øëèöû, ïîêðûòûå ðèëüñàíîì (ñêîëüçÿùàÿ

ìóôòà èëè ñêîëüçÿùàÿ âèëêà), îò

- âûñîêîé òåìïåðàòóðû

- ðàñòâîðÿþùèõ âåùåñòâ

- ìåõàíè÷åñêèõ ïîâðåæäåíèé.

z Ïðè ÷èñòêå êàðäàííîãî âàëà íå èñïîëüçóéòå àãðåññèâíûõ

õèìè÷åñêèõ î÷èùàþùèõ ñðåäñòâ, èëè âîäó ïîä

äàâëåíèåì, èëè ñòðóè ïàðà, ò. ê. óïëîòíåíèÿ ìîãóò áûòü

ïîâðåæäåíû, è âíóòðü ìîãóò ïðîíèêíóòü ãðÿçü è âîäà.

z Êàðäàííûå âàëû ìîãóò èñïîëüçîâàòüñÿ ïðè òåìïåðàòóðå

ìåæäó -25°C (-13°F) è +80°C (+176°F), âïëîòü äî +120°C

(+248°F), íî òîëüêî íà îðãàíè÷åííûå ïðîìåæóòêè

âðåìåíè è íå íà ïîñòîÿííîé îñíîâå. Ïîæàëóéñòà,

ñâÿæèòåñü ñ íàìè, åñëè ðàáî÷àÿ òåìïåðàòóðà

îòêëîíÿåòñÿ îò äàííûõ çíà÷åíèé.

Äåìîíòàæ

z Ïåðåä äåìîíòàæåì ïðåäîõðàíèòå êàðäàííûé âàë îò

øëèöåâîãî ðàçúåäèíåíèÿ.

z Ïåðåä òåì, êàê ñíÿòü êàðäàííûé âàë ñî ñáîë÷èâàåìîãî

ôëàíöåâîãî ñîåäèíåíèÿ, çàêðåïèòå åãî òàê, ÷òîáû îí íå

óïàë. Âèëêà ôëàíöà ìîæåò íàêðåíèòüñÿ. Îïàñíîñòü

òðàâìàòèçìà!

z Ñîáëþäàéòå óêàçàíèÿ ïî òðàíñïîðòèðîâêå, õðàíåíèþ è

óñòàíîâêå êàðäàííûõ âàëîâ.

Einbau und Wartung

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Flanschverschraubung

Die Flanschverschraubung kann von uns bezogen werden.

Die in den folgenden Tabellen angegebenen

Schraubenlängen sind nur dann geeignet, wenn das Maß

2 x G entsprechend der doppelten Flanschplattenstärke G

(siehe Maßblätter) nicht überschritten wird. Bei Verwendung

von längeren Schrauben muss die gelenkseitige

Einführbarkeit der Schrauben geprüft werden.

Wir empfehlen die Verschraubung bestehend aus:

Sechskantschraube mit Kurzgewinde ähnlich DIN 931/10.9

(Schaftlänge größer als Flanschplattenstärke)

Selbstsichernde Mutter, ähnlich DIN 980/934-10.

Die Schrauben lassen sich einbauen

a) teilweise von der Gelenkwelle aus, dabei bietet die

Hinterdrehung c am Gelenkwellenflansch keine Anlage

gegen Verdrehung;

b) von dem Gegenflansch aus, dazu empfehlen wir die

Hinterdrehung c

, als Schraubenkopf-Anlage und

Sicherung auszubilden.

Schraubeneihführbarkeit siehe Tabellen.

Die Schraubverbindung muss mit dem vorgeschriebenen

Drehmoment angezogen werden. Die in der Tabelle

aufgeführten Anzugsmomente T

beruhen auf einer 90% (bei

hirthverzahnten Verbindungen 80%) Ausnutzung der

Streckgrenze und gelten für leicht geölten Zustand der

Verschraubung.

Zum Anziehen der Verschraubung dürfen keine

MoS

-Zusätze an Schrauben und Muttern verwendet

werden. Bei Verwendung von Schrauben und Muttern

mit Korrosionsschutzschichten (z.B. Dacromet 500) bitte

Rücksprache halten.

Max. zulässige Streuung nach DIN 25202 Klasse B.

Baureihen/Ñåðèè 587, 687, 688

Áîëòîâîå ñîåäèíåíèå ôëàíöåâ

Íàáîð äëÿ áîëòîâîãî ñîåäèíåíèÿ ôëàíöåâ ìîæåò áûòü

ïîñòàâëåí GWB ïî âàøåìó òðåáîâàíèþ.

Äëèíû áîëòîâ, ïðèâåäåííûå â òàáëèöàõ, ÿâëÿþòñÿ ïîäõîäÿ-

ùèìè, òîëüêî åñëè íå ïðåâûøåí ðàçìåð 2 x G, êîòîðûé

ñîîòâåòñòâóåò óäâîåííîé òîëùèíå ôëàíöà G (ñì. ñïåöèôè-

êàöèè). Åñëè èñïîëüçóþòñÿ áîëåå äëèííûå áîëòû, ïðîâåðüòå,

ìîãóò ëè îíè áûòü âñòàâëåíû ñî ñòîðîíû ñîåäèíåíèÿ.

Ìû ðåêîìåíäóåì íàáîð äëÿ áîëòîâîãî ñîåäèíåíèÿ,

ñîñòîÿùèé èç:

Áîëòà ñ øåñòèãðàííîé ãîëîâêîé ñ òîíêîé ðåçüáîé, ïîõîæåãî

íà DIN 931/10.9 (äëèíà âàëà áîëüøå òîëùèíû ôëàíöà)

Ñàìîôèêñèðóþùåéñÿ ãàéêè, ïîõîæåé íà DIN 980/934-10.

Áîëòû äîïóñêàþò ìîíòàæ

a) ÷àñòè÷íî ñî ñòîðîíû ñîåäèíåíèÿ, íàïð., âíóòðåííèé

äèàìåòð c ïîçâîëÿåò áîëòó ïîâîðà÷èâàòüñÿ;

b) ñî ñòîðîíû ñáîë÷èâàåìîãî ôëàíöåâîãî ñîåäèíåíèÿ. Ìû

ðåêîìåíäóåì ïðîåêòèðîâàòü âíóòðåííèé äèàìåòð c

òàêèì îáðàçîì, ÷òîáû ìîæíî áûëî çàôèêñèðîâàòü

ãîëîâêó áîëòà.

Ñì. òàáëèöû äëÿ ïðàâèëüíîãî ðàçìåùåíèÿ áîëòîâ.

Âñå áîëòû äîëæíû áûòü çàòÿíóòû â ñîîòâåòñòâèè ñ

íîðìàòèâíûì ìîìåíòîì. Ìîìåíòû çàòÿæêè T

ïðèâåäåííûå â òàáëèöå, îñíîâûâàþòñÿ íà 90%-íîì (80%

ðèôëåíèè Õåðòà) èñïîëüçîâàíèè ïðåäåëà óïðóãîñòè è

ïðèìåíÿþòñÿ â îòíîøåíèè ÷àñòè÷íî ñìàçàííûõ áîëòîâ.

Íå èñïîëüçóéòå ìîëèêîòîâûé ñîñòàâ èëè ëþáóþ äðóãóþ

ãóñòóþ ñìàçêó íà áîëòàõ è ãàéêàõ. Â ñëó÷àå êîððîçèè

çàùèùåííûõ áîëòîâ è ãàåê (íàïð., ñ èñïîëüçîâàíèåì

Dacromet 500), ïîæàëóéñòà, ñâÿæèòåñü ñ íàìè.

Ìàêñ. ðàçðåøåííîå ïåðåíîñèìîå âîçäåéñòâèå DIN 25020

êëàññ B.

Sechskantschraube:

Kurzausführung ähnlich DIN 931/10.9

Sechskantmutter:

ähnlich DIN 980/10 Selbstsichernd

Áîëò ñ øåñòèãðàííîé ãîëîâêîé:

êîðîòêàÿ ìîäåëü, ïîõîæàÿ íà DIN 931/10.9

Øåñòèãðàííàÿ ãàéêà:

ïîõîæà íà ñàìîôèêñèðóþùóþñÿ DIN 980/10

Gelenkflansch/Ñîåäèíèòåëüíûé ôëàíåö

1) = Zahl der Flanschbohrungen

= Anzugsmoment der Verschraubung

Spezial-Drehmomentschlüssel auf

Wunsch lieferbar

1) = Êîëè÷åñòâî îòâåðñòèé ïîä áîëòû

= Ìîìåíò çàòÿæêè áîëòîâûõ

ñîåäèíåíèé Îñîáûå

äèíàìîìåòðè÷åñêèå êëþ÷è

ïîñòàâëÿþòñÿ ïî òðåáîâàíèþ

Gelenkgröße/Ðàçìåð âàëà 587.50 587.55 587.60

Flansch-Ø/Äèàìåòð

ôëàíöà A

ìì 225 250 250 285 285

Íì 295 405 405 580 580

c ìì 158 176 168 202 202

ìì 171 189 189 214 214

d - M 16 M 18 M 18 M 20 M 20

I ìì 50 60 60 64 64

v ìì 2024242424

s ìì 24 27 27 30 30

)

- 88888

Schrauben gelenkseitig einführbar

Áîëòû, âñòàâëåííûå ñî ñòîðîíû

ñîåäèíåíèÿ

äà

Gelenkgröße/Ðàçìåð âàëà 687/688.15 687/688.20 687/688.25 687/688.30 687/688.35 687/688.40 687/688.45 687/688.55 687/688.65

Flansch-Ø/Äèàìåòð

ôëàíöà A

ìì 100 120 120 120 150 150 180 150 180 180 225 180 225 180 225

Ta Íì 35 69 69 69 120 120 190 120 190 190 295 295 295 295 295

c ìì 64 76 76 76 100 100 119 100 119 119 158 118 158 118 158

ìì 69,5 84 84 84 110,3 110,3 132,5 110,3 132,5 132,5 171 130,5 171 130,5 171

d - M 8 M 10 M 10 M 10 M 12 M 12 M 14 M 12 M 14 M 14 M 16 M 16 M 16 M 16 M 16

I ìì 23 27 27 27 33 33 40 33 40 40 50 50 50 50 50

v ìì 9 11 11 11 13 13 16 13 16 16 20 22 20 20 20

s ìì 13 17 17 17 19 19 22 19 22 22 24 24 24 24 24

)

- 6 8 8 88888888108108

Schrauben gelenkseitig

einführbar

Normal Ausführung

Òèïîâàÿ êîíñòðóêöèÿ

äà

nein

íåò

äà

Áîëòû, âñòàâëåííûå ñî

ñòîðîíû ñîåäèíåíèÿ

Weitwinkel Ausführung

Øèðîêîóãîëüíàÿ

êîíñòðóêöèÿ

- - - ----

äà

---

Óñòàíîâêà è òåõîáñëóæèâàíèå

Workshop

Manual

Workshop

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Operator's

Manual

Operator's

Manual

Maintenance

Manual

Maintenance

Manual

Workshop

Manual

Workshop

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Baureihe/Ñåðèÿ 390

Normalverschraubung/Ñòàíäàðòíîå áîëòîâîå ñîåäèíåíèå

Baureihe/Ñåðèè 587/390

Spannhülsenverschraubung

Ñîåäèíåíèå ïðè ïîìîùè óñòàíîâî÷íîãî øòèôòà

Baureihe/Ñåðèè 587/190

Superkurz/Ñâåðõêîðîòêèå êîíñòðóêöèè

Sechskantschraube:

Kurzausführung ähnlich DIN 931/10.9

Sechskantmutter:

ähnlich DIN 980/10 Selbstsichernd

Áîëò ñ øåñòèãðàííîé ãîëîâêîé:

êîðîòêàÿ ìîäåëü, ïîõîæàÿ íà DIN 931/10.9

Øåñòèãðàííàÿ ãàéêà:

ïîõîæà íà ñàìîôèñèðóþùóþñÿ DIN 980/10

Gelenkflansch/Ñîåäèíèòåëüíûé ôëàíåö

1) = Zahl der Flanschbohrungen

= Anzugsmoment der Verschraubung

Spezial-Drehmomentschlüssel auf

Wunsch lieferbar

1) = Êîëè÷åñòâî îòâåðñòèé ïîä áîëòû

= Ìîìåíò çàòÿæêè áîëòîâûõ

ñîåäèíåíèé. Îñîáûå

äèíàìîìåòðè÷åñêèå êëþ÷è

ïîñòàâëÿþòñÿ ïî òðåáîâàíèþ

Gelenkgröße/Ðàçìåð

âàëà

390.60 390.65 390.70 390.75 390.80

Flansch-Ø/Äèàìåòð

ôëàíöà A

ìì 285 315 350 390 435

Íì 580 780 780 1000 1500

c ìì 202 230 256 295 332

ìì 214 247 277 308 343

d - M 20 M 22 M 22 M 24 M 27

I ìì 64 70 75 85 95

v ìì 2426252931

s ìì 30 32 32 36 41

)

- 8 8 101010

Schrauben gelenkseitig einführbar

Áîëòû, âñòàâëåííûå ñî ñòîðîíû

ñîåäèíåíèÿ

äà

Sechskantschraube:

Kurzausführung ähnlich DIN 931/8,8

Sechskantmutter:

ähnlich DIN 980/10 Selbstsichernd

Spannhülse: DIN 1481

Scheibe: DIN 7349

Áîëò ñ øåñòèãðàííîé ãîëîâêîé:

êîðîòêàÿ ìîäåëü, ïîõîæàÿ íà DIN 931/8,8

Øåñòèãðàííàÿ ãàéêà:

ïîõîæà íà ñàìîôèñèðóþùóþñÿ DIN 980/10

Óñòàíîâî÷íûé øòèôò: DIN 1481

Øàéáà: DIN 7349

Gelenkflansch/Ñîåäèíèòåëüíûé ôëàíåö

1) = Zahl der Flanschbohrungen

2) = Spannhülsenverschraubung ohne

Verdrehsicherung

= Anzugsmoment der Verschraubung

Spezial-Drehmomentschlüssel auf

Wunsch lieferbar

1) = Êîëè÷åñòâî îòâåðñòèé ïîä áîëòû

2)= Ñîåäèíåíèå ïðè ïîìîùè

óñòàíîâî÷íîãî øòèôòà áåç ôèêñàöèè

= Ìîìåíò çàòÿæêè áîëòîâûõ

ñîåäèíåíèé. Îñîáûå

äèíàìîìåòðè÷åñêèå êëþ÷è

ïîñòàâëÿþòñÿ ïî òðåáîâàíèþ

Gelenkgröße/Ðàçìåð âàëà

587.50 587.55 390.60 390.65 390.70 390.75 390.80

Flansch-Ø

/Äèàìåòð

ôëàíöà A

ìì 250 250 285 315 350 390 435

Íì 130 130 200 200 280 280 400

c ìì 176 168 202 230 256 295 332

ìì 176 176 198 228 254 294 332

d - M 14 M 14 M 16 M 16 M 18 M 18 M 20

I ìì 65 65 75 75 90 95 110

ìì 25 25 28 30 32 32 35

ìì 32 32 36 40 45 50 60

v ìì 17172319242330

A ìì 6 6 6 6 8 8 8

s ìì 22222424272730

- 4 4 4 4 4 4 4

Schrauben gelenkseitig einführbar

Áîëòû, âñòàâëåííûå ñî ñòîðîíû

ñîåäèíåíèÿ

äà

Sechskantschraube:

Kurzausführung ähnlich DIN 931/10.9

Sechskantmutter:

ähnlich DIN 980/10 Selbstsichernd

Áîëò ñ øåñòèãðàííîé ãîëîâêîé:

êîðîòêàÿ ìîäåëü, ïîõîæàÿ íà DIN 931/10.9

Øåñòèãðàííàÿ ãàéêà:

ïîõîæà íà ñàìîôèñèðóþùóþñÿ DIN 980/10

Gelenkflansch/Ñîåäèíèòåëüíûé ôëàíåö

1) = Zahl der Flanschbohrungen

= Anzugsmoment der Verschraubung

Spezial-Drehmomentschlüssel auf

Wunsch lieferbar

1) = Êîëè÷åñòâî îòâåðñòèé ïîä áîëòû

= Ìîìåíò çàòÿæêè áîëòîâûõ

ñîåäèíåíèé. Îñîáûå

äèíàìîìåòðè÷åñêèå êëþ÷è

ïîñòàâëÿþòñÿ ïî òðåáîâàíèþ

Gelenkgröße/Ðàçìåð

âàëà

587.50 190.55 190.60 190.65 190.70

Flansch-Ø/Äèàìåòð

ôëàíöà A

ìì 275 305 348 360 405

Íì 190 295 405 405 580

c ìì 213,5 237,5 274 288 324,5

ìì 225 250 285 299 338

d - M 14 M 16 M 18 M 18 M 20

l ìì 50 50 60 60 65

v ìì 1520242421

s ìì 22 24 27 27 30

- 1010101010

Schrauben gelenkseitig einführbar

Áîëòû, âñòàâëåííûå ñî ñòîðîíû

ñîåäèíåíèÿ

äà

Einbau und Wartung

Workshop

Manual

Workshop

Manual

Operator's

Manual

Operator's

Manual

Maintenance

Manual

Maintenance

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Workshop

Manual

Workshop

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Spare Part

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Spare Part

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Exit

Baureihe/Ñåðèè 392/393

Flanschanschluss mit Querkeil/Ôëàíöåâîå ñîåäèíåíèå ñ òîðöåâîé øïîíêîé

Baureihe/Ñåðèè 492/498 Baureihe/Ñåðèÿ 492

Baureihe/Ñåðèÿ 498

Sechskantschraube:

Kurzausführung ähnlich DIN 931/10.9

Sechskantmutter:

ähnlich DIN 980/10 Selbstsichernd

Áîëò ñ øåñòèãðàííîé ãîëîâêîé:

êîðîòêàÿ ìîäåëü, ïîõîæàÿ íà DIN 931/10.9

Øåñòèãðàííàÿ ãàéêà:

ïîõîæà íà ñàìîôèñèðóþùóþñÿ DIN 980/10

Gelenkflansch/Ñîåäèíèòåëüíûé ôëàíåö

1) = Zahl der Flanschbohrungen

= Anzugsmoment der Verschraubung

Spezial-Drehmomentschlüssel auf

Wunsch lieferbar

1) = Êîëè÷åñòâî îòâåðñòèé ïîä áîëòû

= Ìîìåíò çàòÿæêè áîëòîâûõ

ñîåäèíåíèé. Îñîáûå

äèíàìîìåòðè÷åñêèå êëþ÷è

ïîñòàâëÿþòñÿ ïî òðåáîâàíèþ

Gelenkgröße/Ðàçìåð

âàëà

392.50 392.55 392.60 392.65 392.70 393.75 393.80 393.85 393.90

Flansch-Ø/Äèàìåòð

ôëàíöà A

ìì 225 250 285 315 350 390 435 480 550

Íì 295 405 580 780 780 1000 1500 2000 2000

c ìì 152 170 193 224 254 288 320 350 420

ìì 171 190 214 247 277 307 342 377 444

d - M 16 M 18 M 20 M 22 M 22 M 24 M 27 M 30 M 30

l ìì 60 75 80 90 100 110 120 130 140

v ìì 202526263030363640

s ìì 24 27 30 32 32 36 41 46 46

- 8 8 8 10 10 10 16 16 16

Schrauben gelenkseitig einführbar

Áîëòû, âñòàâëåííûå ñî ñòîðîíû

ñîåäèíåíèÿ

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

Sechskantschraube:

Kurzausführung ähnlich

DIN 931/10.9

Sechskantmutter:

ähnlich DIN 980/934-10

Selbstsichernd

Áîëò ñ øåñòèãðàííîé

ãîëîâêîé:

êîðîòêàÿ ìîäåëü,

ïîõîæàÿ íà DIN 931/10.9

Øåñòèãðàííàÿ ãàéêà:

ïîõîæà íà

ñàìîôèñèðóþùóþñÿ

DIN 980/934-10

Gelenkflansch/Ñîåäèíèòåëüíûé ôëàíåö

1) = Zahl der Flanschbohrungen

= Anzugsmoment der Verschraubung

Spezial-Drehmomentschlüssel auf

Wunsch lieferbar

1) = Êîëè÷åñòâî îòâåðñòèé ïîä áîëòû

= Ìîìåíò çàòÿæêè áîëòîâûõ

ñîåäèíåíèé. Îñîáûå

äèíàìîìåòðè÷åñêèå êëþ÷è

ïîñòàâëÿþòñÿ ïî òðåáîâàíèþ

Gelenkgröße/Ðàçìåð

âàëà

492.75 492.80 492.85 492.90

Flansch-Ø/Äèàìåòð

ôëàíöà A

ìì 390 435 480 550

Íì 375 375 525 720

d - M 18 M 18 M 20 M 22

s ìì 27 27 30 32

- 12161616

Schrauben gelenkseitig einführbar

Áîëòû, âñòàâëåííûå ñî ñòîðîíû

ñîåäèíåíèÿ

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

Gelenkgröße/Ðàçìåð

âàëà

498.00 498.05 498.10 498.15 498.20 498.25 498.30 498.35 498.40 498.45 498.50 498.55 498.60

Flansch-Ø/Äèàìåòð

ôëàíöà A

ìì 600 650 700 750 800 850 900 950 1000 1050 1100 1150 1200

Íì 900 900 900 1800 1800 3150 3150 3150 5400 5400 5400 8200 8200

d - M 24 M 24 M 24 M 30 M 30 M 36 M 36 M 36 M 42 x 3 M 42 x 3 M 42 x 3 M 48 x 3 M 48 x 3

s ìì 36 36 36 46 46 55 55 55 65 65 65 75 75

- 20202424242424242020202020

Schrauben gelenkseitig einführbar

Áîëòû, âñòàâëåííûå ñî ñòîðîíû

ñîåäèíåíèÿ

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

nein

íåò

Óñòàíîâêà è òåõîáñëóæèâàíèå

Workshop

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Workshop

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Operator's

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Anschlussflansche

Gelenkwellen werden in der Regel über Anschlussflansche

mit den Anschlussaggregaten verbunden. Der Werkstoff der

Anschlussflansche muß eine Mindestfestigkeit von

750 N/mm

aufweisen.

Für einen einwandfreien Lauf der Gelenkwellen ist die

Einhaltung bestimmter Toleranzen für Planlauf und Rundlauf

erforderlich (siehe Tabellen).

Die Abmessungen der Anschlussflansche entsprechen bis

auf die Zentriertiefe F

, der Passung C

und die für einige

Größen vorgesehene Quernuttiefe t

und Quernutbreite b

denen der entsprechenden Gelenkwellen. Sie sind den

nachstehenden Tabellen zu entnehmen.

Zur besseren Schraubensicherung kann die Hinterdrehung

am Anschlussflansch als Schraubenkopf-Anlage ausgebildet

und die Schraube vom Anschlussflansch aus eingeführt

werden. Dabei ist der Abstand Z

min

des Flansches vom

Gehäuse einzuhalten.

Ist aus Platzgründen usw. diese Lösung nicht durchführbar,

empfehlen wir die Verwendung von Stiftschrauben.

Baureihe/Ñåðèÿ 587

Ñáîë÷èâàåìûå ôëàíöåâûå ñîåäèíåíèÿ

Êàê ïðàâèëî, êàðäàííûå âàëû ïðèñîåäèíÿþòñÿ ê âåäîìûì

ýëåìåíòàì ñáîë÷èâàåìûìè ôëàíöåâûìè ñîåäèíåíèÿìè.

Ìàòåðèàë ñáîë÷èâàåìîãî ôëàíöåâîãî ñîåäèíåíèÿ äîëæåí

îáëàäàòü ïðåäåëîì ïðî÷íîñòè â 750 Í/ìì

Ïðàâèëüíàÿ ðàáîòà êàðäàííîãî âàëà òðåáóåò îïðåäåëåííîãî

äîïóùåíèÿ îñåâîãî è ðàäèàëüíîãî èçíîñà (ñì. òàáëèöû).

Ðàçìåðû ñáîë÷èâàåìûõ ôëàíöåâûõ ñîåäèíåíèé ñîîòíîñÿòñÿ

ñ ñîîòâåòñòâóþùèìè ðàçìåðàìè êàðäàííîãî âàëà, êðîìå

öåíòðîâî÷íîé ãëóáèíû F

è âåëè÷èíû çàçîðà C

, ãëóáèíû

ïàçà äëÿ øïîíêè t

è øèðèíû b

. Èõ çíà÷åíèÿ ìîæíî íàéòè

â ñëåäóþùèõ òàáëèöàõ.

Äëÿ ëó÷øåé ôèêñàöèè áîëòîâ ìû ðåêîìåíäóåì ñêîíñòðóè-

ðîâàòü ðåëüåô ñîåäèíåíèÿ ïî òèïó ïîâåðõíîñòè ãîëîâêè

áîëòà è âñòàâëÿòü áîëò ñî ñòîðîíû ñáîë÷èâàåìîãî ôëàíöå-

âîãî ñîåäèíåíèÿ. Â ýòîì ñëó÷àå íåîáõîäèìî ñîáëþäàòü

ðàññòîÿíèå Zmin ìåæäó ôëàíöåì è ñìåæíûì êîðïóñîì.

Åñëè íåâîçìîæíî âñòàâèòü áîëòû ñî ñòîðîíû ñáîë÷èâàåìîãî

ôëàíöåâîãî ñîåäèíåíèÿ, ìû ðåêîìåíäóåì èñïîëüçîâàòü

øïèëüêè ñ ðåçüáîé ïî âñåé äëèíå.

Baureihe/Ñåðèè 687/688

Baureihe/Ñåðèÿ 390

Baureihe/Ñåðèè 587/190

Superkurz/Ñâåðõ-êîðîòêèå êîíñòðóêöèè

Baureihe/Ñåðèè 392/393

Gelenkgröße/Ðàçìåð âàëà 587.50 587.55 587.60

A ìì 225 250 250 285 285

ìì 4-0.2 5-0.2 5-0.2 6-0,5 6-0.5

G ìì 1518182020

X und/è Y ìì 0,05 0,06 0,06 0,06 0,06

h6 ìì 140 140 140 175 175

X = Planlaufabweichung

Y = Rundlaufabweichung

min

= Schraubenlange

(incl. Schraubenkopf)

X=Îñåâîé èçíîñ

Y=Ðàäèàëüíûé èçíîñ

min

= äëèíà áîëòà

(âêë. ãîëîâêó áîëòà)

Gelenkgröße/ Ðàçìåð

âàëà

687/688.15 687/688.20 687/688.25 687/688.30 687/688.35 687/688.40 687/688.45 687/688.55 687/688.65

A ìì 100 120 120 120 150 150 180 150 180 180 225 180 225 180 225

ìì 2,3-0,2 2,3-0,2 2,3-0,2 2,3-0,2 2,3-0,2 2,3-0,2 2,3-0,2 2,3-0,2 2,3-0.2 2,3-0,2 4-0.2 2,3-0,2 4-0,2 2,3-0,2 4-0,2

G ìì 7 8 8 8 1010121012121514151515

X und/è Y ìì 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05

h6 ìì 57 75 75 75 90 90 110 90 110 110 140 110 140 110 140

Gelenkgröße/ Ðàçìåð âàëà 390.60 390.65 390.70 390.75 390.80

A ìì 285 315 350 390 435

ìì 6-0,5 6-0.5 7-0,5 7-0,5 9-0.5

G ìì 2022252832

X und/è Y ìì 0,06 0,06 0,06 0,06 0,06

h6 ìì 175 175 220 250 280

Gelenkgröße/ Ðàçìåð âàëà 587.50 190.55 190.60 190.65 190.70

A ìì 275 305 348 360 405

ìì 4-0.2 5-0.3 6-0.5 6-0,5 7-0.5

G ìì 1515181822

X und/è Y ìì 0,06 0,06 0,06 0,06 0,06

h6 ìì 140 140 175 175 220

Gelenkgröße/ Ðàçìåð âàëà 392.50 392.55 392.60 392.65 392.70 393.75 393.80 393.85 393.90

A ìì 225 250 285 315 350 390 435 480 550

ìì 4,5-0.5 5-0.5 6-0,5 7-0.5 7-0.5 7-0.5 9-0,5 11-0.5 11-0,5

G ìì 202527323540424750

X und/è Y ìì 0,06 0,06 0,06 0,06 0,06 0,06 0,06 0,06 0,06

f8 ìì 105 105 125 130 155 170 190 205 250

K8 ìì 32 40 40 40 50 70 80 90 100

+0,2 mm ìì 9 12,5 15 15 16 18 20 22,5 22,5

Einbau und Wartung

Workshop

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Workshop

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Operator's

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Operator's

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Maintenance

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Wartung

Wartungsfristen

Der Einsatz von Gelenkwellen in industriellen Anlagen ist

vielseitig, wobei sehr unterschiedliche Betriebsbedingungen

zu berücksichtigen sind.

Wir empfehlen, Kontrollarbeiten in regelmäßigen Zeitoder

Leistungsständen durchzuführen und wenn möglich mit

Arbeiten an anderen Maschinenteilen zu koordinieren,

mindestens jedoch einmal im Jahr.

Kontrollarbeiten

z Flansch-Verschraubung auf festen Sitz prüfen und mit

vorgeschriebenem Anzugsmoment nachziehen (siehe

Flanschverschraubungen).

z Spielprüfung. Durch Anheben der Gelenke und der

Längsverschiebung prüfen, ob es in diesen Bereichen

sichtbares oder fühlbares Spiel vorhanden ist.

Darüber hinaus muss bei jeglichem Auftreten von

außergewöhnlichen Geräuschen, Vibrationen oder nicht

normalem Verhalten der Gelenkwelle die Ursache überprüft

und behoben werden.

Abschmierung

GWB-Gelenkwellen werden einbaufertig, mit Fett abge-

schmiert, geliefert.

z Für das Nachschmieren der Gelenkwellen sind

Standardfette nach STD 4006-000 wie z.B.

Lithiumkomplex Fett Shell-Retinax LX mit der

Kennzeichnung KP2N-20 nach DIN 51502, einem

Schmierfett nach DIN 51818 zu verwenden.

Keine Schmierfette mit MoS2-Zusätzen einsetzen!

z Schmiernippel sind vor dem Nachschmieren zu säubern.

Beim Nachschmieren darf der Schmierstoff nicht mit hohem

Druck oder harten Schmierstößen eingepreßt werden.

Max. zulässiger Schmierdruck 15 bar (15 x 10

Pa).

z Gelenkwellen, die länger als 6 Monate gelagert wurden,

müssen vor Inbetriebnahme abgeschmiert werden.

z Bei der Reinigung von Gelenkwellen keine aggressiven

chemischen Reinigungsmittel verwenden. Bei Reinigung

mit Hochdruckreinigem den Druckstrahl nicht direkt auf die

Dichtung richten! Dichtungen können beschädigt werden,

Schmutz und Wasser können eindringen. Nach einer

Reinigung muss in jedem Fall ein Nachschmieren

erfolgen, bis das Fett an den Dichtungen austritt.

Zapfenkreuzgarnituren

Zapfenkreuzgarnituren sind über einen zentral am

Zapfenkreuz oder auf dem Büchsenboden angeordneten

Kegelschmiernippel nach DIN 71412 nachzuschmieren. Vor

Erreichen der rechnerischen Lebensdauer sind die

Zapfenkreuzgarnituren auszutauschen.

Îáñëóæèâàíèå

Èíòåðâàëû îáñëóæèâàíèÿ

Êàðäàííûå âàëû èñïîëüçóþòñÿ íà áîëüøîì êîëè÷åñòâå

çàâîäîâ ñ î÷åíü ðàçíûìè ïðîèçâîäñòâåííûìè óñëîâèÿìè.

Ìû ðåêîìåíäóåì ïðîâåðêè ÷åðåç ðåãóëÿðíûå ïðîìåæóòêè

âðåìåíè è, åñëè ýòî âîçìîæíî, ñîãëàñîâûâàòü ýòè ïðîâåðêè

ñ äðóãîé ðàáîòîé ïî îáñëóæèâàíèþ íà îñòàëüíûõ äåòàëÿõ

îáîðóäîâàíèÿ. Òåì íå ìåíåå, ðàáîòà ïî îáñëóæèâàíèþ

äîëæíà ïðîâîäèòüñÿ, êàê ìèíèìóì, îäèí ðàç â ãîä.

Ïðîâåðêà

z Ïðîâåðüòå ôëàíöåâûå áîëòû íà ïðåäìåò çàòÿæêè è

ïåðåòÿíèòå èõ ñ íîðìàòèâíûì ìîìåíòîì (ñì. ôëàíöåâûå

áîëòîâûå ñîåäèíåíèÿ).

z Ïðîâåðêà ëþôòîâ. Ñíÿâ ñîåäèíåíèÿ è êîððåêöèþ íà

äëèíó, ïðîâåðüòå íàëè÷èå âèäèìûõ èëè îùóòèìûõ

ëþôòîâ.

Ïðîâåðüòå êàðäàííûé âàë íà íàëè÷èå íåîáû÷íûõ øóìîâ,

âèáðàöèþ èëè àíîìàëüíîå ïîâåäåíèå è ïî÷èíèòå

íåèñïðàâíîñòü, åñëè òàêîâàÿ èìååòñÿ.

Ñìàçêà

Êàðäàííûå âàëû GWB óæå ñìàçàíû è ãîòîâû ê óñòàíîâêå.

z Äëÿ ïîâòîðíîé ñìàçêè êàðäàííûõ âàëîâ èñïîëüçóéòå

ñòàíäàðòíóþ ñìàçêó â ñîîòâåòñòâèè ñ STD 4006-000, êàê

íàïðèìåð, ñìàçêó íà îñíîâå ëèòèåâîãî êîìïëåêñà, íî

òîëüêî ñî ñëåäóþùèìè õàðàêòåðèñòèêàìè:

KP2N-20/DIN 51502 ñîãë. DIN 51818.

Íå èñïîëüçóéòå ñìàçêó ñ ìîëèêîòîâûìè äîáàâêàìè!

z Î÷èñòèòå ñìàçî÷íûå íèïïåëè ïåðåä ïîâòîðíîé ñìàçêîé.

Íå ñìàçûâàéòå, ñèëüíî íàäàâëèâàÿ èëè ðåçêèìè

äâèæåíèÿìè. Ìàê. ðàçðåøåííîå ñìàçî÷íîå äàâëåíèå

ñîñòàâëÿåò 15 áàð (15 x 10

Ïà).

z Êàðäàííûå âàëû, õðàíÿùèåñÿ áîëåå 6 ìåñÿöåâ, äîëæíû

áûòü ïîâòîðíî ñìàçàíû ïåðåä èñïîëüçîâàíèåì.

z Ïðè ÷èñòêå êàðäàííîãî âàëà íå èñïîëüçóéòå àãðåññèâíûõ

õèìè÷åñêèõ î÷èùàþùèõ ñðåäñòâ, èëè âîäó ïîä

äàâëåíèåì, èëè ñòðóè ïàðà, ò.ê. óïëîòíåíèÿ ìîãóò áûòü

ïîâðåæäåíû è âíóòðü ìîãóò ïðîíèêíóòü ãðÿçü è âîäà.

Ïîñëå î÷èñòêè êàðäàííûé âàë äîëæåí áûòü ïîâòîðíî

ñìàçàí, ïîêà ñìàçêà íå óäàëèòñÿ èç óïëîòíåíèé.

Óçëû êðåñòîâèíû øåéêè âàëà

Óçëû êðåñòîâèíû øåéêè âàëà ìîãóò áûòü ïîâòîðíî ñìàçàíû

÷åðåç êîíè÷åñêèé ñìàçî÷íûé íèïïåëü (DIN 71412),

íàõîäÿùèéñÿ â ñåðåäèíå êðåñòîâèíû èëè íà äíå âêëàäûøà

ïîäøèïíèêà. Óçåë êðåñòîâèíû øåéêè âàëà äîëæåí áûòü

çàìåíåí äî òîãî, êàê íàñòóïèò îêîí÷àíèå ðàñ÷åòíîãî ñðîêà

ýêñïëóàòàöèè ïîäøèïíèêà.

Óñòàíîâêà è òåõîáñëóæèâàíèå

Workshop

Manual

Workshop

Manual

Operator's

Manual

Operator's

Manual

Maintenance

Manual

Maintenance

Manual

Workshop

Manual

Workshop

Manual

Spare Part

Manual

Spare Part

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Zentralabschmierung

Öåíòðàëèçîâàííàÿ ñìàçêà

Die Dichtungen der Zapfenkreuzlagerungen müssen

durchgeschmiert werden. Beim Nachschmieren ist so lange

Fett einzubringen, bis es an den Dichtungen der Lager

austritt.

Das Abschmieren der Baureihe 498 (in Sonderfällen auch bei

den Baureihen 390, 392, 393, 492) ist über

Flachschmiernippel nach DIN 3404 durchzuführen. Das

dargestellte Hilfsschmierrohr ist als Adapter zwischen

Kegelschmiernippel (nach DIN 71412) an der Gelenkwelle

und Flachschmiernippelanschluss an der Fettpresse zu

verwenden (siehe Bild).

Längsverschiebung

Die Längsverschiebungen der Baureihe 687/688 sind in der

Standardversion wartungsfrei. Die Abschmierung der

Baureihen 390, 392, 393, 492, 190 und 587, sowie

Sonderausführungen der Baureihe 687/688, erfolgt im

Regelfall über ein kombiniertes Abschmier- und

Entlüftungsventil mit Kegelschmiernippel nach DIN 71412

(ohne Dichtkugel im Schmiernippel).

Die Abschmierung bei der Baureihe 498 geschieht über

Flachschmiernippel nach DIN 3404.

z Abschmier- und Entlüftungsventile dürfen nicht entfernt

oder durch Standard-Schmiernippel ersetzt werden.

z Abdeckkappen der Schmiernippel müssen vor

Inbetriebnahme unbedingt entfernt werden.

z Das Nachschmieren sollte bei zusammengeschobener

Länge L

oder kürzester Betriebsstellung vorgenommen

werden.

Büchsenbodenabschmierung

×åòûðåõòî÷å÷íàÿ ñìàçêà

Óïëîòíåíèÿ ïîäøèïíèêîâ êðåñòîâèíû øåéêè âàëà äîëæíû

áûòü ñìàçàíû, ïîêà ñìàçêà íå ïðîéäåò èõ íàñêâîçü.

Êàðäàííûå âàëû ñåðèè 498 (â îñîáûõ ñëó÷àÿõ òàêæå

ñåðèé 390, 392, 393, 492) äîëæíû áûòü ñìàçàíû ïîñðåäñòâîì

ïëîñêîãî ñìàçî÷íîãî íèïïåëÿ â ñîîòâåòñòâèè ñ DIN 3404.

Ïîêàçàííàÿ íà ðèñóíêå ïåðåõîäíàÿ òðóáêà ìîæåò

èñïîëüçîâàòüñÿ êàê àäàïòåð ìåæäó êîíè÷åñêèì ñìàçî÷íûì

íèïïåëåì ó êàðäàííîãî âàëà (â ñîîòâ. ñ DIN 71412) è

ñîåäèíåíèåì ïëîñêîãî ñìàçî÷íîãî íèïïåëÿ ó íàñîñà äëÿ

íàãíåòàíèÿ ñìàçêè (ñì. ðèñóíîê).

Bestell-Nr.: 86 05 006 (90 mm lang)

86 05 025 (300 mm lang)

Çàêàç ¹: 86 05 006 (äëèíà 90 ìì)

86 05 025 (äëèíà 300 ìì)

Êîððåêöèÿ íà äëèíó

Êîððåêöèÿ íà äëèíó ñòàíäàðòíîé âåðñèè ñåðèé 387/388 íå

òðåáóåò îáñëóæèâàíèÿ. Êîððåêöèÿ íà äëèíó ñåðèé 390, 392,

393, 492, 190 è 587, à òàêæå îñîáûõ êîíñòðóêöèé ñåðèé 687/

688 ñìàçûâàåòñÿ ïîñðåäñòâîì ñîâìåùåííîãî ñìàçî÷íîãî è

âîçäóõîâûïóñêíîãî êëàïàíà ñ êîíè÷åñêèì ñìàçî÷íûì

íèïïåëåì â ñîîòâåòñòâèè ñ DIN 71412 (íå ñàìîôèêñèðóþ-

ùèìñÿ ñìàçî÷íûì íèïïåëåì).

Êîððåêöèÿ íà äëèíó ñåðèè 498 ñìàçûâàåòñÿ ïîñðåäñòâîì

ïëîñêîãî ñìàçî÷íîãî íèïïåëÿ â ñîîòâåòñòâèè ñ DIN 3404.

z Ñìàçî÷íûé è âîçäóõîâûïóñêíîé êëàïàíû íå äîëæíû

ñíèìàòüñÿ èëè çàìåíÿòüñÿ ñòàíäàðòíûìè ñìàçî÷íûìè

íèïïåëÿìè.

z Çàùèòíûå êðûøêè äîëæíû áûòü ñíÿòû ñî ñìàçî÷íûõ

íèïïåëåé ïåðåä íà÷àëîì ñìàçêè.

z Ïîâòîðíàÿ ñìàçêà äîëæíà ïðîèçâîäèòüñÿ íà êðàò÷àéøåé

êîððåêöèè íà äëèíó L

âàëà.

Einbau und Wartung

Workshop

Manual

Workshop

Manual

Operator's

Manual

Operator's

Manual

Maintenance

Manual

Maintenance

Manual

Workshop

Manual

Workshop

Manual

Spare Part

Manual

Spare Part

Manual

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Empfohlene Nachschmierfristen

Für Gelenkwellen werden folgende Nachschmier- bzw.

Kontrollzeiträume empfohlen (siehe Tabelle):

Ðåêîìåíäóåìûå èíòåðâàëû äëÿ ïðîâåäåíèÿ ïîâòîðíîé

ñìàçêè

Ìû ðåêîìåíäóåì ñëåäóþùèå èíòåðâàëû ïðîâåðêè è

ïîâòîðíîé ñìàçêè.

z Ungünstige Einflüsse wie Temperatur, Schmutz, Wasser

u. a. können kürzere Schmierperioden erforderlich

machen. Grundsätzlich empfehlen wir, die

Schmierintervalle den jeweiligen Betriebsbedingungen

anzupassen.

z Für Gelenkwellen mit kunststoffbeschichteter

Profilverschiebung (auf Kundenwunsch) können die

Nachschmierintervalle, in Abhängigkeit vom

Anwendungsfall, auf 12 Monate verlängert werden.

Instandsetzung

Aus Sicherheitsgründen sollten Gelenkwellen nur von GWB

oder GWB-zugelassenen Reparaturwerkstätten

ihstandgesetzt werden.

Die Instandsetzung von Gelenkwellen wird durch unseren

Gelenkwellenservice fachmännisch durchgeführt. Hier erfolgt

die Überholung der Wellen unter Verwendung von

Originalersatzteilen. Eine Instandsetzung von Gelenkwellen

durch den Kunden ist nur für den Notfall in Erwägung zu

ziehen und für Anlagen gültig, in denen Gelenkwellen mit

Drehzahlen unter 500 min

-1

laufen. Bei Drehzahlen über

500 min

-1

müssen die Gelenkwellen ausgewuchtet werden.

Beim Austausch von Zapfenkreuzgarnituren

empfehlen wir, die Lagerdeckelschrauben bei den

Baureihen mit geteilten Lageraugen ebenfalls

auszutauschen. Beachten Sie hierbei unsere

Montage- und Instandsetzungsvorschriften. Bitte

sprechen Sie uns an.

z Íåáëàãîïðèÿòíûå ôàêòîðû âîçäåéñòâèÿ, òàêèå êàê

òåìïåðàòóðû, ãðÿçü è âîäà ìîãóò ïðèâåñòè ê íåîáõîäè-

ìîñòè áîëåå êîðîòêèõ èíòåðâàëîâ äëÿ ñìàçêè. Ìû

ïðåèìóùåñòâåííî ðåêîìåíäóåì àäàïòèðîâàòü èíòåðâàëû

ñìàçêè ê èíäèâèäóàëüíûì ïðîèçâîäñòâåííûì óñëîâèÿì.

z Èíòåðâàëû ïîâòîðíîé ñìàçêè ìîãóò áûòü ïðîäëåíû äëÿ

êàðäàííûõ âàëîâ ñî øëèöàìè, ïîêðûòûìè ïëàñòìàññîé

(ïî òðåáîâàíèþ), â çàâèñèìîñòè îò ïðèìåíåíèÿ, âïëîòü äî

12 ìåñÿöåâ.

Ðåìîíò

Ïî ñîîáðàæåíèÿì áåçîïàñíîñòè, êàðäàííûå âàëû äîëæíû

ðåìîíòèðîâàòüñÿ òîëüêî â ìàñòåðñêèõ GWB èëè â

ìàñòåðñêèõ, îäîáðåííûõ GWB.

Ðåìîíò êàðäàííûõ âàëîâ ïðîèçâîäèòñÿ íàøèìè

ñïåöèàëèñòàìè íà ïðîôåññèîíàëüíîì óðîâíå. Êàïèòàëüíûé

ðåìîíò âàëîâ ïðîèçâîäèòñÿ ñ èñïîëüçîâàíèåì îðèãèíàëüíûõ

çàïàñíûõ ÷àñòåé. Ðåìîíò êàðäàííûõ âàëîâ ïîëüçîâàòåëåì

äîëæåí ïðîèçâîäèòüñÿ òîëüêî â ýêñòðåííûõ ñëó÷àÿõ è

òîëüêî â îòíîøåíèè òàêîãî îáîðóäîâàíèÿ, ãäå ðàáî÷àÿ

ñêîðîñòü âàëà íå ïðåâûøàåò 500 îá./ìèí. Åñëè ðàáî÷àÿ

ñêîðîñòü ïðåâûøàåò 500 îá./ìèí., êàðäàííûé âàë äîëæåí

áûòü ïåðåáàëàíñèðîâàí.

Åñëè íåîáõîäèìî çàìåíèòü óçëû êðåñòîâèíû øåéêè

âàëà, ìû òàêæå ðåêîìåíäóåì çàìåíèòü âèíòû

êðûøêè êîðïóñà ïîäøèïíèêà íà âàëàõ ñåðèè ñ

ðàçúåìíûìè âèëêàìè. Ñîáëþäàéòå íàøè èíñòðóêöèè

ïî óñòàíîâêå è ðåìîíòó. Ñâÿæèòåñü ñ íàìè.

Baureihe Nachschmierintervalle/Èíòåðâàëû ïîâòîðíîé ñìàçêè

1) bei abschmierbarer

Profilverschiebung

Ñåðèÿ

Gelenke/Ñîåäèíåíèÿ Verschiebung/Êîððåêöèÿ íà äëèíó

1) äëÿ ñìàçûâàåìîé êîððåêöèè

íà äëèíó

587 6 Monate/ìåñÿöåâ

6 Monate/ìåñÿöåâ

687/688 6 Monate/ìåñÿöåâ

wartungsfrei/íå òðåáóåò îáñëóæèâàíèÿ

12 Monate/ìåñÿöåâ

190 6 Monate/ìåñÿöåâ 6 Monate/ìåñÿöåâ

390 6 Monate/ìåñÿöåâ 6 Monate/ìåñÿöåâ

392/393 6 Monate/ìåñÿöåâ 6 Monate/ìåñÿöåâ

492/498 3 Monate/ìåñÿöåâ 3 Monate/ìåñÿöà

Umweltschutz

Ein besonderes Augenmerk unseres Umweltschutzmanagement

widmet sich der Produktverantwortung. Daher wird die

Umweltauswirkung von Gelenkwellen besonders beobachtet. So

werden unsere Gelenkwellen mit bleifreien Fetten abgeschmiert;

ihre Lackierungen sind lösemittelarm und schwer-metallfrei; sie

sind reparaturfreundlich und können nach dem Nutzungsende dem

Wertstoffkreislauf wieder zugeführt werden.

Çàùèòà îêðóæàþùåé ñðåäû

Îòëè÷èòåëüíîé ÷åðòîé íàøåé ñòðàòåãèè çàùèòû îêðóæàþùåé

ñðåäû ÿâëÿåòñÿ îðèåíòàöèÿ íà îòâåòñòâåííîñòü çà ïðîèçâîäèìûé

ïðîäóêò. Â ðåçóëüòàòå, âîçäåéñòâèþ, êîòîðîå êàðäàííûå âàëû

îêàçûâàþò íà îêðóæàþùóþ ñðåäó, óäåëÿåòñÿ îñîáîå âíèìàíèå.

Íàøè êàðäàííûå âàëû ñìàçûâàþòñÿ âåùåñòâàìè áåç ñîäåðæàíèÿ

ñâèíöà, èõ êðàñî÷íûå ïîêðûòèÿ îòëè÷àþòñÿ íèçêèì óðîâíåì

ñîäåðæàíèÿ ðàñòâîðÿþùèõ âåùåñòâ è íå ñîäåðæàò òÿæåëûõ

ìåòàëëîâ, âàëû ëåãêè â îáñëóæèâàíèè, à ïî îêîí÷àíèè ñðîêà

ýêñïëóàòàöèè îíè ìîãóò áûòü îòäàíû â ïåðåðàáîòêó.

Óñòàíîâêà è òåõîáñëóæèâàíèå

Workshop

Manual

Workshop

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Operator's

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Operator's

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Maintenance

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Maintenance

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Workshop

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