1. Ich reise mit der Eisenbahn nicht besonders gern, erstens ..., zweitens ... 2. Die beste Urlaubszeit sind die
Sommermonate, folglich ... 3. Ich will auf die Reise gehen. Zuerst besorge ich die Fahrkarte, ferner ... 4. Ich
will mit dem Flugzeug fliegen, doch ... 5. In diesem Sommer wollen wir eine Bergtour machen, insofern ... 6.
Das beste ist, wir besorgen die Fahrkarten im Vorverkauf, sonst ... 7. Wir nehmen wenig Gepäck mit, ... halt ...
8. Ich möchte mich sehr gern an der Ostsee erholen, allerdings ... 9. Im Zug nehme ich gewöhnlich einen Platz
in der Fahrtrichtung, andernfalls ... 10. Der Bahnangestellte rief: "Vorsicht am Zug, zurückbleiben!", da ... 11.
In meinem Urlaub will ich Abwechslung haben, darum ... 12. In zehn Tagen beginnen die Ferien,
dessenungeachtet ... 13. Wir lesen einen deutschen Roman, dabei ... 14. Wir müssen die Fenster schließen, denn
... 15. Der Lektor teilte die Hefte aus, danach... 16. Die Koffer sind gepackt, wir können also... 17. Der
Professor betrat den Hörsaal und ... 18. Erna spielt ... gut Klavier, sie kann auch ... 19. Robert ist ein guter
Mathematiker, seine Schwester dagegen ... 20. Ich läutete lange an der Tür, infolgedessen ...
V. Setzen Sie die passenden Doppelkonjunktionen ein.
1. Im Multimedienraum kann ich ... Audiokassetten abhören...mir deutsche Filme und „DW aktuell" ansehen. 2.
Er hat in Deutsch schlechte Leistungen, ... fällt ihm die Sprache sehr schwer ... er arbeitet unregelmäßig. 3. Er
hat... die Fahrkarten besorgt ... er hat uns... zur Bahn gebracht. 4. Ich weiß noch nicht, ob ich im Sommer nach
Sotschi fahre, ... gibt es dort viele Bade- und Wassersportmöglichkeiten, ... ist es dort in den Sommermonaten
sehr heiß. 5. ... beteiligen wir uns an einer Bergtour ... wir machen eine Woche später eine Bootpartie. 6. ...
fährt unsere Delegation nach Leipzig, ... sie macht eine Exkursion nach Dresden. 7. Ich will ... den Koffer ... die
große Reisetasche mit auf die Reise nehmen. Ich nehme lieber den Rucksack. 8. Diesen Pullover kaufe ich
nicht: ... gefällt mir die Farbe nicht, ... ist er zu teuer für mich. 9. Ich freue mich auf meine Reise nach Rostow,
dort will ich ... meine Verwandten...meine Freunde wiedersehen. 10. Seine Eltern wollen, dass er ... Biologe ...
Arzt wird, er aber will ... Biologe ... Arzt werden, er möchte Künstler werden. 11. Um den verwaisten Jungen
kümmern sich ... seine Tanten ... sein großer Bruder. 12. Ich habe heftige Kopfschmerzen: ... habe ich mich
erkältet... ich habe mich überarbeitet. 13. Heute muss ich ... mein Zimmer in Ordnung bringen ... die ganze
Wohnung aufräumen. 14. Um zürn Unterricht rechtzeitig zu kommen, muss ich ... mit dem Frühzug fahren ...
ein Taxi nehmen. 15. Im April ist das Wetter launisch. ... scheint die Sonne ... regnet es ... schneit es.
VI. Übersetzen Sie ins Deutsche.
1. , . , , ,
, . 2. ,
. , , , .
. 3. . 4.
, (Wunder wirken).
, . 5. ,
. 6. , , ,
. 7. , , ,
, . 8. ,
. 9. , , . 10.
, .
Teil II
GESPRÄCH
Reisemöglichkeiten
Sergej Petrow plant eine Reise nach Deutschland. Er hat da einen Brieffreund, Thomas Schäfer, mit dem er
heute per Telefon seine bevorstehende Reise besprechen will.
Sergej: Hallo Thomas, wie geht' s?
Thomas: Es geht schon, danke, Sergei. Wann kannst du nun kommen? Mach schnell! Ich hab' zurzeit Ferien
und kann dich auf deiner Tour begleiten.
S.: Den Reisepass, die Kranken- und Unfallversicherung und das Einreisevisum hab' ich besorgt. Ich weiß