Februar, Anfang März, aber nicht früher, denn die Monate Januar und Februar sind im dortigen Gebiet am
kältesten. In diesen Monaten zeigt das Thermometer manchmal mehr als 35 Grad unter Null. Um diese Zeit
aber, ich meine Anfang März, sind die Flüsse und Seen noch zugefroren, in der Taiga liegt noch tiefer
Schnee, und es schneit auch ziemlich oft. So können wir unsere Schier oder Schlitten benutzen, denn unser
Reiseziel liegt von einem Städtchen und Eisenbahnknotenpunkt über 500 Kilometer weit entfernt. Diesen
Weg müssen wir also während des Monats März, vor dem Beginn des Frühlings, schaffen. Im April befreien
die Frühlingssonne und der warme Wind die Flüsse und Bäche vom Eis, und da werden uns weder Schlitten
noch Schier helfen. Außerdem führen wir unsere Arbeit hauptsächlich im Frühling durch, es ist nicht so
heiß. Und überhaupt ist der Frühling die angenehmste Jahreszeit. Ach, wissen Sie, wie schön der Frühling in
der Taiga ist! Die Bäume bekommen Knospen und Blätter, der Himmel ist blau und wolkenlos, der Gesang
der Vögel erfüllt die Wälder. Und die Luft! Sie ist klar und durchsichtig. Na, es ist wahr, manchmal ist das
Wetter unbeständig: bald regnet es, bald friert es sogar, aber von Tag zu Tag wird es wärmer und wärmer,
und die Tage werden länger. Die Monate Mai, Juni, Juli und die erste Hälfte des August sind mit
angestrengter Arbeit für alle Expeditionsteilnehmer ausgefüllt. Bei so einer Arbeit hat man oft keine Augen
für die Natur.
A.: Und wie ist die Taiga im Herbst?
B.: Oh, sehr unangenehm. Mit dem Herbst kommen kühles Wetter, Nieselregen und Bodenfrost. Der dichte
Nebel hüllt dann alles in eintöniges Grau. Die Taiga wechselt ihr Kleid. Manchmal bringt auch der
September herrliche, sonnenklare Tage, aber die Nächte sind um diese Zeit stets kalt. Ich bin froh, daß
unsere Expedition in dieser Zeit schon zu Ende sein wird.
A.: Ich wünsche Ihnen also glückliche Reise!
B.: Besten Dank!
Das Wetter ist schön
A.: Heute ist herrliches Wetter. Es ist so warm und
still, nicht wahr? Wollen wir einen Spaziergang in
den Wald machen und von dort zum Fluß?
B.: Gern. Das Wetter ist wirklich schön. In den
letzten Tagen hat es so oft geregnet, daß ich fast
jede Hoffnung auf gutes Wetter verloren habe.
Glaubst du, daß es keinen Regen geben wird?
A.: Na, hoffentlich wird es keinen Regen geben.
Aber das Wetter andert sich ja oft. Man kann alles
erwarten.
.: Siehst du, am Himmel sind schon
Gewitterwolken. Gehen wir lieber nicht, sonst
kommen wir bis auf die Haut durchnäßt wieder
nach Hause!
A.: Wir können doch unsere Regenschirme oder
Regenmäntel mit nehmen!
.: Nein, es wird bestimmt ein Gewitter geben, es
blitzt ja schon, Und außerdem muß ich dir
gestehen, ich habe große Angst vor einem Gewitter.
A.: Was du nicht sagst! Ja, das ist ein triftiger
Grund! Nun gut, warten wir eine halbe Stunde,
vielleicht zieht das Gewitter vorüber.
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sich auf den Weg machen,
auf Schritt und Tritt
Kein Wunder..
Wann geht es los? ()?
etw. in Kauf nehmen., .