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dem Lande. Er wanderte mit einem dick... Stock (палка) und
einem schwer... Rucksack über Berg und Tal und bewunderte
(восхищаться) die schön... Natur. Einmal kam er in ein groβ...
Dorf und ging durch die lang... Dorfstraβe. Er bekam plötzlich
groβ... Hunger und trat in das nächst... Gasthaus. Er setzte sich
an einen frei... Tisch und dachte: Wie soll ich nach dem Essen
fragen, ich verstehe doch kein deutsch... Wort. Er sah sich im
Zimmer um, da sah er an den Wänden ein paar klein... Bilder
hängen. Eins davon war ein schön... Stillleben (натюрморт).
Darauf war eine gebraten... Gans und eine groβ... Flasche mit
rot... Wein dargestellt. Der Wirt (хозяин) kam an seinen Tisch
und fragte den fremd... Gast: Was wünschen Sie, mein lieb...
Herr? Der Franzose dachte nicht lange nach und zeigte mit der
recht... Hand auf das appetitlich... Stillleben. Einige Minuten später
aβ der schlau... (хитрый) Franzose die gebraten... Gans und
trank rot... Wein. Aber wer war ein schlau... Mann, der Gast oder
der Wirt?
12. Konjugieren Sie im Präteritum!
Ich lege die Prüfungen ab. Ich gehe fort.
Ich wasche mich kalt. Ich weiβ das.
Ich öffne das Fenster. Ich verbringe die Ferien
Ich denke oft daran. auf dem Lande.
Ich komme nach Hause.
13. Schreiben Sie den Text im Präteritum.
1. Ich komme in die Hochschule kurz vor neun. Punkt neun läutet
es, und es wird still. Zuerst haben wir eine Vorlesung, dann
Deutsch. Vor der Stunde öffnen wir das Fenster und wischen
die Tafel ab. In der Stunde lesen wir den bekannten Text und
beantworten die Fragen des Lehrers, dann schreiben wir eine
Übersetzung. Am Ende der Stunde sehen wir einen kurzen
Lehrfilm. Alle verstehen ihn gut, und er gefällt uns. In der
groβen Pause gehen wir in den Speisesaal und essen dort zu
Mittag.
2. Der Wecker klingelt. Ich stehe schnell auf und gehe ins Bad.
Ich wasche mich kalt und putze mir die Zähne. Ich mache
alles schnell. Ich habe es eilig. Ich esse ein belegtes Brötchen
und trinke eine Tasse Kaffee dazu. Beim Frühstück höre ich
im Radio Nachrichten.
3. Es ist ein schöner Wintertag. Ich fahre zu meinem Freund
Peter aufs Land. Mein Freund freut sich sehr über das
Wiedersehen. Wir unterhalten uns über allerlei Interessantes.
Halb 12 bittet uns Peter zu Tisch. Wir essen zu Mittag. Nach
dem Mittagessen gehen wir in den Wald. Wir laufen Ski. Die
Sonne scheint hell, es gibt keinen Wind. Das Skilaufen macht
uns Freude. Wir bleiben ein paar Stunden im Walde. Am Abend
kommen wir nach Hause zurück.
4. Frühmorgens räumen wir unsere Wohnung auf. Ich putze die
Fenster und wische den Staub ab. Mein Bruder klopft
Teppiche aus. Meine Schwester wäscht Wäsche und macht
die Küche sauber. Unser kleiner Bruder hilft auch mit, er bringt
den Schreibtisch in Ordnung und gieβt die Blumen.
14. Lesen Sie und erzählen Sie die Texte im Präteritum
nach.
1. An einem Oktoberabend 1844 gibt Johann Strauβ in einem
Café bei Wien sein erstes Konzert. Auf dem Programm steht
J. Strauβ, in Klammern (в скобках) Sohn, denn Wien
kennt bis zu diesem Tage nur Johann Strauβ (Vater), den
berühmten Wiener Walzerkönig. Der junge Strauβ tritt mit
seinem eigenen Walzerprogramm auf und begeistert
(восхищать) damit nicht nur das Publikum, sondern auch
die Musikkritiker. Alle klatschen Beifall (аплодировать), und
der junge Musiker muss 19 mal auf der Bühne erscheinen.
Am nächsten Tag bringt eine Wiener Zeitung die Rezension
über das Konzert. Die Rezension endet mit folgenden Worten:
Guten Abend, Strauβ-Vater, Guten Morgen, Strauβ-Sohn!
Bald spielt man den Walzer An der schönen blauen Donau
und Die Geschichten aus dem Wiener Wald.