68Òåõíèêà òèïîãðàôèêè
Ñòðîêè íàáîðà â òèïîãðàôèêå ìîãóò áûòü êàê
óãîäíî îòäåëåíû äðóã îò äðóãà. Ïðèìåðû ïîêà-
çûâàþò âèäû ðàçáèâêè îò èçáûòî÷íîé äî íà-
áîðà áåç øïîíîâ. Ñî ñòîðîíû ôîðìû äâèæåíèå
ïðîèñõîäèò îò ñâåòëîãî ê òåìíîìó, îò ëèíåéíî-
ãî ê ïëîñêîñòíîìó. Èçëèøíÿÿ ðàçáèâêà, ñîçäà-
âàÿ íàçîéëèâûé ëèíåéíûé ýôôåêò, çàòðóäíÿåò
÷òåíèå, à ïðè ìàëîì èíòåðëèíüÿæå âàæíîå äëÿ
óäîáî÷èòàåìîñòè òå÷åíèå ñòðîê ãëîõíåò â ïëîñ-
êîé ìàññå íàáîðà. Ëåã÷å âñåãî ÷èòàåòñÿ íàáîð,
ãäå ïëîñêîñòíîå è ëèíåéíîå íà÷àëà ïðåáûâàþò
â ñîãëàñèè.
Mit wachsender Kultur mußten die Bedürfnisse
mannigfaltiger werden und der Wert der Mittel
ihrer Befriedigung umso mehr steigen, je weiter
die moralische Gesinnung hinter allen diesen Er-
findungen des Luxus, hinter allen Raffinements
des Lebensgenusses und der Bequemlichkeit zu-
rückgeblieben war. Die Sinnlichkeit hatte viel zu
schnell ungeheures Feld gewonnen. In eben denn
Verhältnisse, als die Menschen auf dieser Seite
ihre Natur ausbildeten und sich in der vielfach
sten Tätigkeit und dem behaglichsten Selbstge-
fühl verloren, mußte ihnen die andere Seite ganz
unscheinbar, eng und fern vorkommen. Hier nun
meinten sie den rechten Weg ihrer Bestimmung
eingeschlagen zu haben, hierfür alle Kräfte ver-
wenden zu müssen. So wurde grober Eigennutz
zur Leidenschaft und zugleich seine Maxime zum
Resultat des höchsten Verstandes; und all dies
machte die Leidenschaft gefährlich und unüber-
windlich. Wie herrlich wäre es, wenn der jetzige
König sich wahrhaftig überzeugte, daß man auf
diesem Wege nur das flüchtige Glück eines Spie-
lers machen könne, das von einer so veränderli-
chen Größe bestimmt wird als die Imbezillität und
der Mangel an Routine und Finesse seiner Mit-
spieler. Durch Betrogenwerden lernt man betrü-
gen, und wie bald ändert sich da nicht das Blatt,
und der Meister wird Schüler seines Schülers;
ein dauerhaftes Glück macht nur der rechtliche
Mann und der rechtliche Staat. Was helfen mir
alle Reichtümer, wenn sie sich bei mir nur auf-
halten, um frische Pferde zu nehmen und so nur
schneller ihre Reise um die Welt zurückzulegen?
Mit wachsender Kultur mußten die Bedürfnisse
mannigfaltiger werden und der Wert der Mittel
ihrer Befriedigung umso mehr steigen, je weiter
die moralische Gesinnung hinter allen diesen Er-
findungen des Luxus, hinter allen Raffinements
des Lebensgenusses und der Bequemlichkeit zu-
rückgeblieben war. Die Sinnlichkeit hatte viel zu
schnell ungeheures Feld gewonnen. In eben denn
Verhältnisse, als die Menschen auf dieser Seite
ihre Natur ausbildeten und sich in der vielfach
sten Tätigkeit und dem behaglichsten Selbstge-
fühl verloren, mußte ihnen die andere Seite ganz
unscheinbar, eng und fern vorkommen. Hier nun
meinten sie den rechten Weg ihrer Bestimmung
eingeschlagen zu haben, hierfür alle Kräfte ver-
wenden zu müssen. So wurde grober Eigennutz
zur Leidenschaft und zugleich seine Maxime zum
Resultat des höchsten Verstandes; und all dies
machte die Leidenschaft gefährlich und unüber-
windlich. Wie herrlich wäre es, wenn der jetzige
König sich wahrhaftig überzeugte, daß man auf
diesem Wege nur das flüchtige Glück eines Spie-
lers machen könne, das von einer so veränderli-
chen Größe bestimmt wird als die Imbezillität und
der Mangel an Routine und Finesse seiner Mit-
spieler. Durch Betrogenwerden lernt man betrü-
gen, und wie bald ändert sich da nicht das Blatt,
und der Meister wird Schüler seines Schülers;
ein dauerhaftes Glück macht nur der rechtliche
Mann und der rechtliche Staat. Was helfen mir
alle Reichtümer, wenn sie sich bei mir nur auf-
halten, um frische Pferde zu nehmen und so nur
schneller ihre Reise um die Welt zurückzulegen?
Mit wachsender Kultur mußten die Bedürfnisse
mannigfaltiger werden und der Wert der Mittel
ihrer Befriedigung umso mehr steigen, je weiter
die moralische Gesinnung hinter allen diesen Er-
findungen des Luxus, hinter allen Raffinements
des Lebensgenusses und der Bequemlichkeit zu-
rückgeblieben war. Die Sinnlichkeit hatte viel zu
schnell ungeheures Feld gewonnen. In eben denn
Verhältnisse, als die Menschen auf dieser Seite
ihre Natur ausbildeten und sich in der vielfach
sten Tätigkeit und dem behaglichsten Selbstge-
fühl verloren, mußte ihnen die andere Seite ganz
unscheinbar, eng und fern vorkommen. Hier nun
meinten sie den rechten Weg ihrer Bestimmung
eingeschlagen zu haben, hierfür alle Kräfte ver-
wenden zu müssen. So wurde grober Eigennutz
zur Leidenschaft und zugleich seine Maxime zum
Resultat des höchsten Verstandes; und all dies
machte die Leidenschaft gefährlich und unüber-
windlich. Wie herrlich wäre es, wenn der jetzige
König sich wahrhaftig überzeugte, daß man auf
diesem Wege nur das flüchtige Glück eines Spie-
lers machen könne, das von einer so veränderli-
chen Größe bestimmt wird als die Imbezillität und
der Mangel an Routine und Finesse seiner Mit-
spieler. Durch Betrogenwerden lernt man betrü-
gen, und wie bald ändert sich da nicht das Blatt,
und der Meister wird Schüler seines Schülers;
ein dauerhaftes Glück macht nur der rechtliche
Mann und der rechtliche Staat. Was helfen mir
alle Reichtümer, wenn sie sich bei mir nur auf-
halten, um frische Pferde zu nehmen und so nur
schneller ihre Reise um die Welt zurückzulegen?