Verlage in der Informationsgesellschaft. Heidelberg: M?ller Verlag.
2001, 454 s.
Noch vor ungef?hr 30 Jahren war die Alchemie verlegerischer T?tigkeit derselbe relativ einfache Proze?, der er jahrhun-dertelang gewesen war.
Verlegerische T?tigkeit heute unterscheidet sich zwar in Struktur und Methode, nicht jedoch dem Wesen nach. Sie bleibt, was sie immer war: die Kunst kreativer und effektiver Kommunikation, die f?r eine demokratische Gesellschaft grund-legend ist.
Entgegen der weitverbreiteten Meinung sind auch heute noch die meisten Verlage klein, die Verlagsarbeit als Ganzes jedoch ist big business, was sehr deutlich wird am Beispiel von ungef?hr zwei Dutzend Gro?konzeen, die sich selbst als die Multimedia-Kommunikationsindustrie bezeichnen. Bei einigen dieser Firmen ist das Buch der kleine Bruder von Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fesehen. Die Expansion dieser Unteehmen - zum gr??ten Teil durch Fusionen und Aufk?ufeist einer der Faktoren, die das Bewu?tsein der ?ffentlichkeit f?r die Rolle des Verlegers in der Gesellschaft gesch?rft und Neugier geweckt haben auf das, »was die Verlage leisten«.
Noch vor ungef?hr 30 Jahren war die Alchemie verlegerischer T?tigkeit derselbe relativ einfache Proze?, der er jahrhun-dertelang gewesen war.
Verlegerische T?tigkeit heute unterscheidet sich zwar in Struktur und Methode, nicht jedoch dem Wesen nach. Sie bleibt, was sie immer war: die Kunst kreativer und effektiver Kommunikation, die f?r eine demokratische Gesellschaft grund-legend ist.
Entgegen der weitverbreiteten Meinung sind auch heute noch die meisten Verlage klein, die Verlagsarbeit als Ganzes jedoch ist big business, was sehr deutlich wird am Beispiel von ungef?hr zwei Dutzend Gro?konzeen, die sich selbst als die Multimedia-Kommunikationsindustrie bezeichnen. Bei einigen dieser Firmen ist das Buch der kleine Bruder von Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fesehen. Die Expansion dieser Unteehmen - zum gr??ten Teil durch Fusionen und Aufk?ufeist einer der Faktoren, die das Bewu?tsein der ?ffentlichkeit f?r die Rolle des Verlegers in der Gesellschaft gesch?rft und Neugier geweckt haben auf das, »was die Verlage leisten«.